26.05.25 / 19 Uhr / SAFE THE DATE / Neues Veranstaltungsformat: „Klartext mit der CDU-Leipzig“ mit Jens Lehmann MdB und Jessica Steiner MdL (Themen: Neue Regierung, Neuer Koalitionsvertrag) / Ort: Kreisgeschäftsstelle CDU-Leipzig, Grimmaische Straße 2-4, Aufgang 04109 Leipzig
Leipziger Süden bald komplett abgehängt? CDU kritisiert planloses Baustellenchaos der Stadtverwaltung Während wichtige Verkehrsachsen wie die Wundtstraßenbrücke, die Karl-Liebknecht-Straße und die Prager Straße gleichzeitig saniert werden, plant das Mobilitäts- und Tiefbauamt nun auch noch massive Einschränkungen auf der Wolfgang-Heinze-Straße. Für den Leipziger Süden bedeutet das faktisch die Abriegelung vom restlichen Stadtgebiet. „Das Maß ist voll“, sagt CDU-Stadtrat Karsten Albrecht und fordert ein sofortiges Umdenken im Baustellenmanagement der Stadt. Auch Stadtbezirksbeirätin Susann Dux kritisiert: „So viel Unkoordiniertheit kann kein Zufall sein.“ Die CDU Leipzig-Süd appelliert an Oberbürgermeister Jung (SPD) und fordert ein abgestimmtes, verkehrsverträgliches Vorgehen.
Am 14. März 2025 – exakt 35 Jahre nach der legendären Großkundgebung mit Bundeskanzler Helmut Kohl auf dem heutigen Augustusplatz – lud die Senioren Union Leipzig gemeinsam mit dem Kreisverband Landkreis Leipzig zu einer eindrucksvollen Gedenkveranstaltung. Im Mittelpunkt standen die Erinnerung an diesen historischen Tag im Wahlkampf zur ersten freien Volkskammerwahl sowie eine persönliche Würdigung von Dr. Bernhard Worms, dem langjährigen Vorsitzenden der Senioren-Union Deutschlands. Zeitzeugen wie Rolf Rau und Thomas Krafczyk blickten zurück auf eine politische Zeitenwende – und auf das engagierte Wirken von Bernhard Worms für den Aufbau Ost und die CDU vor Ort.
Angriff auf Wahlkreisbüro von Rick Ulbricht In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde das neue Wahlkreisbüro des Landtagsabgeordneten Rick Ulbricht in Leipzig-Möckern Ziel eines Angriffs: Unbekannte beschmierten die Fenster mit dem Schriftzug „Asi Verbrecher“. „Wir lassen uns von solchen Vorfällen nicht einschüchtern“, stellt Ulbricht klar. Erst vor wenigen Wochen hatte er gemeinsam mit Bundestagsabgeordnetem Jens Lehmann das Bürgerbüro an der Georg-Schumann-Straße eröffnet. „Gerade jetzt braucht es politische Ansprechbarkeit und offene Räume für Dialog“, so Ulbricht weiter. Die CDU hat Anzeige erstattet, Polizei und Staatsschutz ermitteln.
Mit rund 170 Gästen war unser Politischer Aschermittwoch im Ring-Café restlos ausverkauft. Bei Gulaschsuppe, guten Gesprächen und einer offenen, aber auch humorvollen politischen Debatte haben wir den Wahlkampf gemeinsam Revue passieren lassen. Besonders gefreut hat uns, dass neben vielen Mitgliedern und Gästen auch unsere Stadträte, Landtagsabgeordneten und unser Bundestagsabgeordneter dabei waren. Ein besonderer Dank gilt Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft, Georg-Ludwig von Breitenbuch, der mit seiner Rede klare Akzente gesetzt hat.
Am vergangenen Wochenende war die MIT Leipzig mit einem Wahlkampfstand in der Stadt unterwegs, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Mit dabei: Bundestagskandidat Jens Lehmann, MIT Leipzig-Vorsitzender Marcus Mündlein und sein Vorgänger Ronald Pohle. Gemeinsam setzten sie sich für eine starke Wirtschaft, gute Rahmenbedingungen für den Mittelstand und eine zukunftsorientierte Politik ein. Der direkte Austausch mit den Menschen vor Ort zeigt, wie wichtig es ist, zuzuhören und gemeinsam Lösungen für Leipzig und Deutschland zu entwickeln. Danke an alle, die vorbeigekommen sind – und natürlich an unser engagiertes Team vor Ort! 💪🇩🇪
Am Montag, den 3. Februar 2025, blockierten etwa 20 Linksextremisten mit einem Sitzstreik die Geschäftsstelle der CDU Leipzig. Dies ist Teil einer deutschlandweiten Serie extremistischer Angriffe auf die CDU, die wir entschieden verurteilen. Gewalt, Bedrohungen und Sachbeschädigungen sind keine Mittel demokratischer Auseinandersetzung. Mehr dazu lesen Sie hier.
Die Ampelkoalition aus SPD und Grünen wird für ihre Untätigkeit in der inneren Sicherheit kritisiert. Die CDU betont, dass Lösungen statt Ausreden notwendig sind, um radikalen Parteien den Nährboden zu entziehen.