Leipzig ist laut TomTom Traffic Index die drittlangsamste Stadt Deutschlands. Für zehn Kilometer benötigt man durchschnittlich 25 Minuten und 43 Sekunden – ein Problem für alle, die unnötige Zeit im Stau verlieren. Auch wirtschaftlich ist das kritisch, da Staus Stillstand und damit ungenutzte Arbeitszeit bedeuten. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Leipzig kritisiert die städtische Verkehrspolitik und fordert ein Umdenken mit besserer Separation der Verkehrsformen sowie eine intelligente Verteilung des Straßenraums.
Dietmar Link, Geschäftsführer der Johanniter, wurde mit 82,5 % der Stimmen von der CDU Leipzig als Bundestagskandidat für den Wahlkreis 152 nominiert. „Nach dem Ampel-Chaos braucht unser Land Stabilität und Realismus. Wir wollen den Leipziger Süden zurückerobern und Sören Pellmann in den Vorruhestand schicken!“ – so Link. Jetzt beginnt der Wahlkampf für eine starke Zukunft in Berlin!
Gestern wurde ein neuer Kreisvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Leipzig gewählt. Marcus Mündlein übernimmt das Amt des Vorsitzenden. Wir freuen uns auf frische Impulse und einen gemeinsamen Weg für die Interessen von Mittelstand und Wirtschaft in unserer Region.vUnser besonderer Dank gilt Ronald Pohle, der die MIT Leipzig über beeindruckende 12 Jahre mit großem Einsatz und Leidenschaft leitete. Seine Arbeit hat die MIT geprägt und viele wertvolle Projekte auf den Weg gebracht.vWir blicken mit Zuversicht in die Zukunft und sagen: Danke, Ronald – und willkommen, Marcus!
Tom Unger besucht die CDU Leipzig – Erster Termin im neuen Amt als Generalsekretär Sachsens neuer CDU-Generalsekretär, Tom Unger, besuchte kürzlich den Kreisverband Leipzig und nahm an der erweiterten Kreisvorstandssitzung teil. Unger, der erst am Samstag ins Amt gekommen war, tauschte sich intensiv mit den Mitgliedern der CDU Leipzig aus, darunter auch lokale Abgeordnete und Vertreter der verschiedenen CDU-Vereinigungen. Die Diskussion fokussierte sich auf die politische Lage nach dem Ampel-Aus und die bevorstehenden Herausforderungen im Bundestagswahlkampf. Unger betonte die Notwendigkeit, die Partei auf die kommenden Wahlen vorzubereiten, und kündigte an, alle Kreisverbände zu besuchen. „Wir stehen vor einem Bundestagswahlkampf, wie es ihn vielleicht noch nie gegeben hat. Alle müssen jetzt kaltstartfähig sein“, so der neue Generalsekretär. Die Sächsische Union ist bereit, im Dezember die Landeslisten aufzustellen, um sich als starke Kraft im Freistaat zu positionieren.
Die CDU Leipzig hat Jens Lehmann mit 94,44 % der Stimmen erneut als Kandidaten für den Wahlkreis Leipzig I (Nord) zur Bundestagswahl nominiert. CDU-Kreischef Andreas Nowak lobt Lehmanns Rückhalt im Verband und unterstreicht den Anspruch der CDU, bei der Wahl 2025 erneut stärkste Kraft zu werden. Lehmann ist seit 2017 Bundestagsabgeordneter und engagiert sich in mehreren Ausschüssen sowie ehrenamtlich als Stadtrat und Vizepräsident des Stadtsportbunds.
Berlin, 25. September 2024 – Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat Fördermittel in Höhe von insgesamt 6.381.760 Euro für drei kulturelle Projekte in Leipzig bewilligt. Diese Mittel fließen in den Neubau der Stadtbibliothek am Otto-Runki-Platz, die Erneuerung der Beleuchtungstechnik im Opernhaus der Oper Leipzig sowie in substanzerhaltende bauliche Maßnahmen und die Weiterentwicklung des Westflügels Leipzig. Bundestagsabgeordneter Jens Lehmann, MdB, zeigte sich erfreut über diese Unterstützung, die trotz der angespannten Haushaltslage gewährt wurde. Besonders der Neubau der Stadtbibliothek am Otto-Runki-Platz und die geplanten Projekte dort sollen das Stadtbild bereichern und einen neuen, lebendigen Mittelpunkt für das Viertel schaffen.
Die CDU Leipzig verurteilt aufs Schärfste den Angriff auf ein Kosmetikstudio im Leipziger Norden in der Nacht von Dienstag. „Dieser feige Angriff auf einen Gewerbetreibenden ist nicht hinnehmbar und muss strafrechtlich verfolgt werden“, erklärte der Wahlkreisabgeordnete Wolf-Dietrich Rost MdL. Er betonte, dass politisch motivierte Gewaltakte immer mehr zunehmen und als Gesellschaft nicht akzeptiert werden dürfen. „Ich stehe solidarisch an der Seite der Gewerbetreibenden. Dieser Angriff von gewalttätigen Personen ist nicht zu rechtfertigen“, so Rost. Ronald Pohle MdL, Vorsitzender des Innenausschusses des Sächsischen Landtags, ergänzte: „Es ist die Aufgabe aller demokratischen Parteien, dem politischen Extremismus den Boden zu entziehen. Politik, Polizei und Justiz müssen zusammenarbeiten, um solche Verhältnisse zu verhindern.“
Die CDU Leipzig hat bei der Landtagswahl ihre Position als stärkste politische Kraft in der Messestadt erneut deutlich gestärkt. „Nach dem erfolgreichen Ergebnis bei der Kommunalwahl im Frühjahr haben wir unsere Position als führende politische Partei in Leipzig ausgebaut“, erklärte CDU-Kreisvorsitzender Andreas Nowak. „Dieser Erfolg ist unser gemeinsamer Erfolg“, betonte Nowak, der die Leistung der Kandidaten in den Wahlkreisen würdigte und die Unterstützung der gesamten Partei hervorhob. Die CDU konnte mit einem ausgewogenen Programm und pragmatischen Lösungen für aktuelle Themen überzeugen. Im Vergleich zu 2019 erzielte die CDU über 20.000 Erststimmen mehr und gewann viel Vertrauen. Neu hinzu kommt Rick Ulbricht als fünfter direkt gewählter Abgeordneter, während Jessica Steiner über die Landesliste ins Parlament einzieht. Dies bedeutet, dass künftig sechs Leipziger CDU-Abgeordnete im Landtag vertreten sind. Nowak hebt hervor, dass die Geschlossenheit der CDU und das neue Grundsatzprogramm der Partei maßgeblich zum Wahlerfolg beigetragen haben. Er versprach, das Vertrauen der Wähler in eine Politik der Mitte zu nutzen und sich für eine sinnvolle und verantwortungsvolle politische Gestaltung einzusetzen.
Die CDU Leipzig verurteilt den feigen Brandanschlag auf das Auto von Volker Klostermann, ihrem Kandidaten im Grimmaer Wahlkreis, aufs Schärfste. „Dieser Anschlag ist ein Angriff auf uns alle“, erklärte CDU-Vorsitzender Andreas Nowak. Der Anschlag auf das Auto von Klostermann in Leipzig-Leutzsch sei ein weiterer trauriger Höhepunkt politischer Gewalt, die in der Stadt keinen Platz haben dürfe. Marcus Mündlein, der im Leipziger Westen kandidiert, betonte, dass Hass und Gewalt in Leutzsch keinen Raum finden dürften. Auch CDU-Stadtratsfraktionschef Michael Weickert kritisierte das Klima politischer Gewalt und Extremismus, das in Leipzig herrsche. Er erklärte, dass linksextreme Tendenzen in der Stadt toleriert würden, während der Rechtsstaat nicht ausreichend durchgesetzt werde. Weickert warnte: „Leutzsch darf kein zweites Connewitz werden.“ Die Leipziger CDU-Abgeordneten und Stadträte solidarisierten sich ausdrücklich mit Volker Klostermann und forderten eine konsequente Verfolgung der Täter durch den Rechtsstaat. Die CDU erwarte von der Leipziger Stadtspitze, dass sie politisch motivierte Kriminalität endlich ächtet und konsequent verfolgt.