Andenken and die Opfer des 17. Juni würdig und sichtbar machen.

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Heute ist der 17. Juni. Für viele ist das nur noch ein Datum im Geschichtsbuch, für manche nicht mal mehr das. In der CDU Leipzig ist das anders.

„Für uns sind die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft nicht vergessen. Die Erinnerung an sie bekommt dieses Jahr eine beklemmende Aktualität. Auch heute versuchen wieder russische Panzer, den Willen des Ukrainischen Volkes für Freiheit und Demokratie zu unterdrücken. Die Geschichte zeigt, dass das vielleicht eine Zeit gelingt, aber niemals für immer“, sagte unser Vorsitzender Andreas Nowak. Gemeinsam mit dem Stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Stadtratsfraktion Michael Weickert und weiteren Vorständen gedachte der Vorsitzende den Opfern des 17. Juni und der kommunistischer Gewaltherrschaft.

„Der Platz in einer der hinteren Ecken auf dem Südfriedhof ist für dieses Denkmal unangemessen und peinlich. Wir sollten den 70. Jahrestag des Arbeiteraufstandes von 1953 nutzen, um das Andenken an die mutigen Frauen und Männer des 17. Juni würdiger und sichtbarer zu gestalten. Ich werde dazu mit unseren Stadträten sprechen, in welcher Form das gelingen kann.“

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