Die CDU Leipzig hat bei der Landtagswahl deutlich gewonnen und ihre Position als stärkste politische Kraft in der Stadt ausgebaut. Der Kreisvorsitzende Andreas Nowak betont, dass dieser Erfolg auf die geschlossene Unterstützung der Partei und die richtigen Kandidaten zurückzuführen ist. Mit sechs Abgeordneten stellt die CDU nun die meisten Vertreter aus Leipzig im Landtag. Nowak verspricht, das Vertrauen der Wähler durch eine vernünftige und maßvolle Politik zu rechtfertigen.
Die CDU Leipzig zeigt sich solidarisch mit Volker Klostermann, dessen Auto einem Brandanschlag zum Opfer fiel. Sie verurteilt politische Gewalt jeglicher Art und betont, dass Extremismus in Leipzig keinen Platz haben darf. Sie fordert eine strenge Bestrafung der Täter und unterstützt Klostermann in seinem fortgesetzten Wahlkampf.
Die CDU Leipzig distanziert sich ausdrücklich vom „Hand-in-Hand-Bündnis“. Wir legen großen Wert darauf, uns klar von jeglichen extremistischen Positionen abzugrenzen. Deshalb betonen wir, dass keine Zusammenarbeit mit diesem Bündnis stattfindet und wir uns entschieden von dessen Ansichten distanzieren.
Ein großes Dankeschön an alle Kandidaten für die Stadtratswahl, alle Mitglieder und Unterstützer, die beim Bowlingturnier am letzten Freitag dabei waren!
Wir verurteilen Rechtsextremismus aufs Schärfste!
Die diesjährige Weihnachtsfeier unserer Ortsverbände West und Altwest war ein voller Erfolg! Bei bester Stimmung, Getränken und Würstchen auf dem Grill konnten sich die Mitglieder aufwärmen und austauschen.
Wir hatten einen spannenden Austausch mit unseren Kandidaten fur die Stadtratswahl 2024. Unsere Kampagnenplanung ist schon in vollem Gange und unser Kampagnenmanager Rainer Burgold hat uns Entwürfe der Werbemittel, Wahlkampfstrategien, Kandidatenpakete und das Wahlkampfteam vorgestellt, um mit den Kandidaten gemeinsam über ihre Ideen und Vorstellungen zu sprechen.
Unser Oberbürgermeister Jung will uns das Autofahren verbieten und baut unsinnige Radwege im Zentrum, während in den Stadtteilen die Rad- und Fußwege fehlen. Er kümmert sich nicht um die Wirtschaft, die Arbeitnehmer, die Familien und die Rettungsdienste, die auf das Auto angewiesen sind. Er will uns seine Ideologie aufzwingen und nimmt uns unsere Lebensqualitat. Wir sagen: Nein, danke! Wir wollen selbst entscheiden, wie wir uns fortbewegen. Wir wollen eine Stadt, die für alle da ist. Wir wollen ein Leipzig, das funktioniert. Wir wollen ein Leipzig, das lebt.