„Jung und die SPD offenbar kurz vorm Totalausfall.“

CDU kritisiert SPD Fake-News-Taktik

Die Leipziger Union sieht OB Jung und die Leipziger SPD in maßgeblicher Verantwortung für die Sicherheit in unserer Stadt.

„OB Jung hat sich lange gegen eine schlagkräftige Stadtpolizeibehörde gewandt, sondern den schwarzen Peter immer auf die Landespolitik geschoben. Ob aus Bequemlichkeit oder Kalkül sei dahingestellt. Die CDU hat mit einer Mehrheit im Rat mehr Stellen für die Polizeibehörde und eine bessere Ausstattung durchgesetzt. Gegen den Willen von Burkhard Jung!“, kommentiert CDU-Fraktionschef Tornau die jüngsten Ausführungen von Leipzigs Sozialdemokraten.

Für die Leipziger Union steht außer Frage, dass Gewalt kein Mittel der politischen Auseinandersetzung ist.

„Wenn Burkhard Jung berechtigte Kritik an seinem Kuschelkurs gegenüber der Linksextremen Gewalt der letzten Jahre erfährt, dann sollte er Manns genug sein, Fehler einzugestehen. Der Freistaat hat unter Michael Kretschmer umgesteuert, Burkhard Jung nicht. Das Zuschieben von Verantwortlichkeiten löst kein Problem und ist unter Burkhard Jung Methode geworden. Er ist amtsmüde und blutleer. Er spürt, dass Leipzig den Wechsel und 30 Jahre sozialdemokratische Politik beenden will. Daher auch die Dünnhäutigkeit.“, so CDU-Kreischef Dr. Thomas Feist.

Seit 2016 sind 300 neue Dienstposten geschaffen worden. Die Leipziger Polizeidirektion verfügt damit aktuell über 3.220 Dienstposten. Durch das 1000-zusätzliche-Polizisten-Programm der Staatsregierung erhält Leipzig erneut über 200 zusätzliche Dienstposten.

Feist und Tornau sind sich einig:

„Es gab de facto einen Stellenaufwuchs bei der Polizei.

Das zu negieren passt in die Haltung der Leipziger SPD, linksextreme Gewalt zu verharmlosen. Auch Burkhard Jung hat sich beim LVZ-Kandidatenforum nicht klar von Frau Rudolph-Kokot und der SPD distanziert. Das zeigt seine Schwäche, zumal Frau Rudolph-Kokot eine Bedienstete der Stadt ist.“