Feist: „Worte gab es genug, wir brauchen Taten!“

CDU fordert Konsequenzen von OB Jung

Die Leipziger Union sieht mit großer Bestürzung eine immer mehr zunehmende Gewalt von Linksextremen in unserer Stadt. In der Silvesternacht war es zu massiven Ausschreitungen und Angriffen auf Polizisten gekommen.

„Es gab in den vergangenen Wochen genug Gewalt. Lange genug haben OB Jung und seine Koalition der Verharmlosung nichts gegen diese demokratiefeindlichen Strukturen unternommen. Ob aus Naivität oder aufgrund heimlicher Sympathie ist unerheblich. Wir fordern Konsequenzen aus diesen Ereignissen.“, so Dr. Thomas Feist, Kreisvorsitzender der CDU Leipzig.

Seit Jahren kritisiert die Leipziger Union die Tatenlosigkeit der Stadtspitze gegen No-Go-Areas und dem immer stärker und aggressiver werdenden Linksextremismus.

„OB Jung sieht sich mit den Geistern, die er rief, konfrontiert. Seine jetzige Betroffenheit ist oberflächlich. Er hat es zugelassen, dass Leipzig zu einem Hotspot der Linksextremen wird. Wir erwarten, dass er Maßnahmen entwickelt, um der Gewalt zu begegnen. Im Februar können die Leipzigerinnen und Leipziger entscheiden, mit Sebastian Gemkow einen OB zu wählen, der für den starken Staat kämpft.“, so Feist abschließend.